Wie ich arbeite
Ich unterstütze Sie mit Herz und Hand, Klarheit und Struktur, neue Ideen und Chancen zu entwickeln.
Mein Beratungsverständnis liegt darin, Ihre Ziele gemeinsam mit Ihnen zu benennen und Sie dann auf dem Weg zum wunschorientierten Handeln zu begleiten. Die Klärung der eigenen Zielvorstellungen sollte der erste Schritt des Entwicklungsprozesses sein. Dies schafft die Basis für eine konstruktive Entwicklung.
Ich begleite Ihren gewünschten Prozess, unterstütze Sie bei Ihren Anliegen und setze dabei auf friedliche und sachorientierte Klärung. Ich arbeite vertraulich und stelle Ihnen einen geschützten Rahmen sicher. Die Klärung von Konflikten und Unstimmigkeiten kann neue Ressourcen schaffen und damit Lebens- und Arbeitskraft fördern.
Ziel in meinen Trainings ist es, Ihnen einen Einblick in eine wertschätzende Kommunikation und einen respektvollen und achtsamen Umgang mit sich selbst und anderen zu vermitteln. Neben theoretischen Anteilen setze ich vor allem auf eine praktische und erlebbare Wissensvermittlung.
Gerne übernehme ich für Sie die Planung und Moderation Ihrer Prozesse. Gemeinsam werden Stärken und Schwächen reflektiert und Sie erhalten fachliche Impulse. Weitere Schritte werden transparent und einvernehmlich verabredet.
Ablauf
- Kontaktaufnahme
- Erstgespräch mit Auftragsklärung
- Themensammlung
- Themengewichtung
- Prozess
- Lösungsweg
- Zielvereinbarungen
Als Mediatorin garantiere ich einen geschützten Rahmen, eine fachliche und empathische Begleitung, bei der für alle Beteiligten die Allparteilichkeit im Vordergrund steht und Sie sich ganz auf Ihre Inhalte konzentrieren dürfen. Bei meiner Arbeit ist immer der Mensch mit seinem Erleben im Fokus. Ich arbeite auf Basis der Gewaltfreien Kommunikation.
Gewaltfreie Kommunikation (GFK)
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) geht zurück auf den US-amerikanischen Psychologen Dr. Marshall Rosenberg, den Gründer des „Center of Nonviolent Communication“ und international tätigen Mediator.
Durch Carl Rogers geprägt, dem Vorreiter der humanistischen Psychologie, entwickelte er – auch auf dem Hintergrund seiner persönlichen Erfahrungen mit Gewalt und Konflikten – diese Methode oder besser gesagt „Haltung“ als Grundlage der Kommunikation.
Die Gewaltfreie Kommunikation gründet auf sprachlichen, kommunikativen Fähigkeiten, die zudem durch eine empathische Haltung unsere Möglichkeiten erweitert, selbst unter herausfordernden Umständen im Kontakt mit uns selbst und unserem Gegenüber zu bleiben. Sie regt an, sich klar und aufrichtig auszudrücken. Es ist eine Kommunikationslehre für einen fairen Umgang miteinander, von Mensch zu Mensch. Sie kann dabei helfen, die Selbst- und Fremdwahrnehmung zu verbessern.
Mediation
Mediation ist ein strukturiertes, freiwilliges Verfahren.
Die Begleitung durch einen neutralen Dritten (den Mediator, die Mediatorin) soll dafür sorgen, dass ein Konflikt konstruktiv zu einer einvernehmlichen Vereinbarung führt. Hier wird darauf geachtet, dass die Interessen und Bedürfnisse beider Parteien berücksichtigt werden und die Eigenverantwortung für eine Lösung bei den Konfliktparteien bleibt.
Der Prozess begleitet die Parteien, die tatsächlichen Motive und Interessen aus einem Thema herauszuarbeiten. Alle Parteien werden miteinander ins Gespräch gebracht und eine Darstellung eigener Sichtweisen und eigener Bedürfnisse wird ermöglicht.
Die Grundlagen der Mediation stammen aus interdisziplinären Quellen u. a. aus der Konflikt- und Verhaltensforschung, der Kommunikationswissenschaft und der humanistischen Psychologie.
Die Merkmale der Mediation:
- Freiwilligkeit
- Eigenverantwortung
- Ergebnisoffenheit
- Allparteilichkeit des Mediators